Lifebrain-Labor: Weiterer Rückbau mit Ende der Corona-Maßnahmen Zwei Pavillons bereits zurückgegeben, weitere Personalreduktion – Vollbetrieb des Labors für aktuelles Testaufkommen gewährleistet Weitere Personalreduktion – mit zahlreichen attraktiven Recruiting-Angeboten Der nächste, vom Pandemie-Ende bedingte Schritt zum Rückbau der Labors wurde von Lifebrain bestmöglich vorbereitet: Der schon im April 2022 mit Betriebsrat und Gewerkschaft ausverhandelte Sozialplan liefert einen für beide Seiten verlässlichen Rahmen. So erhalten alle gekündigten Personen Leistungen aus dem Sozialplan entsprechend Betriebszugehörigkeit, Alter und weiterer Faktoren. Darüber hinaus werden laufend und auch vor Ort Recruiting-Angebote für die Mitarbeiter:innen organisiert: Neben zwei sehr erfolgreichen Terminen mit den intensiv nach Personal suchenden Wiener Linien vermittelten auch die ÖBB, die Gastro-Gruppe TQSR, REWE-Recruiting und Würth vor Ort attraktive Jobangebote an das bestens ausgebildete und motivierte Lifebrain-Team. „Alles gurgelt!“ in gewohnter Qualität bis 30. Juni 2023 gewährleistet Trotz Reduktion des für Pandemie-Zeiten vorgesehenen Personalstands auf rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird Lifebrain auch weiterhin die gewohnte Top-Analysequalität garantieren: Das „Alles gurgelt!“-Angebot für alle Menschen, die sich in Wien aufhalten, bleibt bis 30. Juni 2023 unverändert bestehen: Bis zu fünf kostenlose Tests können monatlich mit einem Barcode in allen Wiener BIPA-Filialen abgeholt und bei den bekannten Abgabestationen (Billa, BIPA, Penny, Tankstellen, Bahnhöfe) abgegeben werden. Nach wie vor wird ein Ergebnis innerhalb von 24 Stunden nach Abgabe gewährleistet. Zu diesem Zweck läuft im Pavillon 17 auf dem Areal der Baumgartner Höhe, im Dezember 2020 Startpunkt von Europas modernstem und größtem PCR-Labor, der Laborbetrieb ungestört weiter – selbstverständlich unter Einhaltung aller bei Lifebrain üblichen Top-Qualitätsstandards. Zuletzt ist jedoch die Zahl der Tests signifikant auf rund 15.000 pro Tag gesunken – weniger als ein Zehntel als im Vergleichszeitraum 2022.  „Trotz Wegfallen der Testpflicht: Die Pandemie schreitet dem Ende zu, das Virus ist immer noch präsent und wird uns erhalten bleiben. Die Positivitätsrate ist mit 20% nach wie vor sehr hoch. Es sollte also auch weiterhin COVID-19 keinesfalls bagatellisiert werden“, erklärt Univ.Prof. Dr. Michael Havel, Geschäftsführer und Begründer des Lifebrain-Labors. „Die Ansteckungsrate bleibt hoch. Und hinter jedem einzelnen PCR-Test steht ein Mensch, der ein zuverlässiges Testergebnis und damit Sicherheit innerhalb von 24 Stunden erhält. Trotz Rückbau, von dem wir ja immer gewusst haben, dass er nach Pandemie-Ende kommen muss, stehen rasche und zuverlässige Analysen in bester Qualität bei uns an vorderster Stelle. Das belegen auch unsere nach wie vor umfangreichen Maßnahmen zur Qualitätssicherung.“  Großes Interesse an Lifebrain-Inventar Der Rückbau der Labor-Infrastruktur schreitet zügig voran: Zwei Pavillons wurden bereits vollständig rückgebaut an den Eigentümer Klinik Penzing übergeben. Das Inventar wurde – unter großer Nachfrage – in mehreren Auktionen versteigert; auch Sachspenden an karitative Organisationen und Forschungseinrichtungen sind geplant. Zwei von den drei verbleibenden Pavillons werden gerade zurückgebaut und in den nächsten Wochen retourniert. Auf www.aurena.at finden laufend weitere Auktionen statt, bei denen neben High-Tech Laborgeräten auch Büroausstattung, Labormöbel, Fahrzeuge, Computer etc. ersteigert werden können – von Unternehmen ebenso wie von Privatpersonen. Weitere Informationen Florian Faber                                                   alpha_z Kommunikationsberatung                florian.faber@alpha-z.at                                Tel: 0664-3819502