Europäischer Kulturpreis 2024: Wiener Chormädchen und Wiener Sängerknaben holen sich mit Kulturpreis-Hauptpartner Klemens Hallmann begehrten Kultur-Award in Luxemburg „Mit der Verleihung des Europäischen Kulturpreises an die Wiener Chormädchen und die Wiener Sängerknaben wird die langjährige Tradition des weltberühmten österreichischen Chors ebenso gewürdigt, wie deren wichtiger Beitrag zur Gleichberechtigung: Die vor 20 Jahren gegründeten Wiener Chormädchen bekommen Schritt für Schritt die gleichen Möglichkeiten für eine musikalische Ausbildung und für große internationale Auftritte, wie die Wiener Sängerknaben, die im letzten Jahr bereits ihr 525-jähriges Jubiläum feierten,“ erklärt Klemens Hallmann und fügt hinzu: „Als Vater zweier Töchter weiß ich, wie wichtig die Förderung von Mädchen schon im frühen Alter ist. Die Wiener Chormädchen zu unterstützen, bedeutet für mich, einen Beitrag zur Chancengleichheit zu leisten und für Mädchen und junge Frauen bestmögliche Voraussetzungen zu schaffen, damit sie in allen Lebensbereichen ihr volles Potenzial entfalten können.“ Erich Arthold, Präsident der Wiener Sängerknaben, hält fest: „Wir empfinden Stolz, Freude und große Dankbarkeit angesichts der Verleihung des Europäischen Kulturpreises an die Wiener Chormädchen und die Wiener Sängerknaben. Das ist eine Bestätigung und Anerkennung für unseren gesamten Campus, für alle Kinder, Jugendlichen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für unsere Bemühungen, diese beiden wunderbaren Chöre stetig weiterzuentwickeln.“ Kulturelle Vielfalt, Dialog und starke Frauen im Fokus Die von den beiden Wahl-Wienern, Schauspielerin und Model Barbara Meier und Musikjournalist Axel Brüggemann, moderierte Verleihung des diesjährigen Kulturpreises stand im Zeichen von Vielfalt, Dialog sowie starker Frauen. Neben den Wiener Chormädchen und Wiener Sängerknaben wurden auch die ägyptische Sopranistin Fatma Said, die mexikanische Dirigentin Allondra De La Parra, der irische Superstar Ronan Keating, der mexikanisch-französische Tenor und Regisseur Rolando Villazon, die georgische Violinistin Lisa Batiashvili sowie der deutsch-luxemburgische Entertainer Frank Elstner für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Als Ehrengäste nahmen auch die Großherzogin und der Großherzog von Luxemburg sowie der ehemalige Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, an der Kulturgala teil. Der überzeugte Europäer Juncker wurde ebenfalls mit einem Preis ausgezeichnet. Die Stadt Luxemburg, die seit über 65 Jahren als eine der Hauptstädte des vereinten Europas gilt, bildete den idealen Rahmen für die Vergabe der glanzvollen und international renommierten Kulturpreise 2024. HALLMANN HOLDING International Investment GmbH Die HALLMANN HOLDING mit Sitz in Österreich ist seit rund 30 Jahren in der Entwicklung und Adaptierung qualitativ hochwertiger Immobilien-Projekte in Österreich, Europa und weltweit sowie als Investor tätig. Einen der Schwerpunkte bilden der Erwerb von hochwertigen Immobilien, Zinshäusern und die Revitalisierung von Liegenschaften. In Österreich zählt sie zu einem der großen unabhängigen Akteure auf diesem Gebiet. Die von Unternehmer und Investor Klemens Hallmann gegründete HALLMANN Corporate Group ist eine der großen österreichischen Unternehmensgruppen mit Schwerpunkt auf Immobilien und nationale sowie internationale Unternehmensbeteiligungen aus den Bereichen Immobilien, Finanzdienstleistung, IT und internationalen Filmproduktionen. www.hallmannholding.com Bilder: Copyright ©Michael Schmidt 1. Klemens Hallmann und Barbara Meier 2. v.l.n.r. Großherzogin Maria Teresa von Luxemburg; Großherzog Henri von Luxemburg; Klemens Hallmann; Annett Reeder, Europäisches Kulturforum 3. Alle Preisträger:innen und Laudator:innen des Europäischen Kulturpreises 2024 gemeinsam mit Moderatoren-Duo und Klemens Hallmann Rückfragehinweis: Mag. Linda Michalech | Head of Corporate Communications M: +43 664 8452616 lm@hallmannholding.com