OPEC Fund for International Development feierte Eröffnung des neu erweiterten Hauptsitzes im Palais Colloredo-Mannsfeld Aufgrund der Expansion der Aktivitäten der Organisation wurde die Schaffung neuer Räumlichkeiten notwendig. Hierfür wurde das benachbarte Palais Colloredo-Mannsfeld (Parkring 6) erworben und renoviert. Das renovierte Gebäude erfüllt nun die modernsten Anforderungen an Büroorganisation und Energieeffizienz. Die Ergebnisse dieser umfangreichen Renovierung konnten beim Empfang am 26. Juni besichtigt werden. Nach einer feierlichen Durchschneidung des Schleifenbandes folgten Reden des Präsidenten des OPEC Fund, Abdulhamid Alkhalifa, des Finanzministers des Königreichs Saudi-Arabien, Mohammed al-Dschadan, und des Wiener Landtagspräsidenten Ernst Woller. Im Anschluss hatten die Gäste die Möglichkeit zum Gedankenaustausch und Networking. v.l.n.r. OPEC Fund Präsident Dr. Abdulhamid Alkhalifa, Mohamed Bin Hadi Al Hussaini, Staatsminister für Finanzangelegenheiten der Vereinigten Arabischen Emirate; Mohammed Al-Jadaan, Finanzminister von Saudi-Arabien; Ernst Woller, Erster Präsident des Wiener Landtages „Als neue Eigentümer dieses historischen Palais sind wir stolz, das geschichtliche Erbe zu bewahren und im modernen Sinne weiterzuführen“, äußert sich Abdulhamid Alkhalifa. „Es ist uns ein wichtiges Anliegen, damit auch unsere enge Bindung an die Stadt Wien und die Republik Österreich als unser Heimatgeber zum Ausdruck zu bringen. Unsere Absicht ist es, unsere enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit damit in der Zukunft weiter zu vertiefen." Landtagspräsident Ernst Woller dazu: „Wien ist eine Stadt des internationalen Dialogs und der kulturellen Vielfalt. Die Erweiterung des OPEC Fund Hauptsitzes in das prachtvolle Palais Colloredo-Mannsfeld hat erneut bewiesen, dass sich internationale Organisationen hier zu Hause fühlen. Zusätzlich unterstreicht die sensible Renovierung des Palais das Engagement der Stadt Wien zum Schutz historischer Gebäude und zur Bewahrung unseres kulturellen Erbes. Herzlichen Glückwunsch zu diesem beeindruckenden Projekt, das der Ringstraße ein Juwel wiedergeschenkt hat.“