21.09.2023

Österreicher*innen trinken mehr Kaffee als Wasser

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Wien, 21. September 2023. Kaffee zählt zu den Lieblingsgetränken der Österreicher*innen. Dass Kaffee noch häufiger als Wasser getrunken wird, zeigt jetzt eine Auswertung von GfK für das Jahr 2022. Mit diesem Fakt blickt Tchibo dem 1. Oktober entgegen, denn an diesem Tag feiert Österreich den „Tag des Kaffees“. Beim Kaffeegenuss greifen die Österreicher*innen am liebsten zu den Marken Tchibo und Eduscho und machen das Unternehmen so zum heimischen Kaffeemarktführer. Alles rund um das beliebteste Heißgetränk findet man bei Tchibo – in rund 130 Filialen, 5.000 Regalen im Lebensmittelhandel und im Online-Shop unter tchibo.at.

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Mit 150 Litern pro Person und Jahr ist Kaffee das meist-konsumierte Getränk in Österreich. Damit liegt Kaffee an allererster Stelle - noch vor Wasser mit 127 Litern und Bier auf Platz 3 mit 118 Litern.[1] Auf einem rund 26.000 Tonnen schweren Röstkaffee-Haushaltsmarkt konnte Tchibo seine Marktführerschaft 2022 festigen. Der respekt- und verantwortungsvolle Umgang mit dem Naturprodukt Kaffee ist dem Unternehmen wichtig. Der Kaffeeröster ist heute einer der größten Anbieter von FAIRTRADE-Kaffee in Österreich. Bei konventionellem FAIRTRADE-Kaffee ist Tchibo sogar Marktführer: mehr als 70% des konventionellen FAIRTRADE-Kaffees in den österreichischen Haushalten kommt von Tchibo. Eigene Filialen und Regale im Lebensmittelhandel sorgen für eine flächendeckende Präsenz in Österreich.

Investition entlang der Lieferkette
Mit 315 Mio. Euro Umsatz konnte Tchibo in Österreich 2022 auf Vorjahresniveau abschließen. Stark gestiegenen Rohstoff-, Energie- und Frachtkosten, die weltweiten Supply-Chain Krise sowie eine inflationsbedingte Kaufzurückhaltung der Kund*innen sind aktuelle Herausforderungen für den gesamten Handel. Tchibo reagiert darauf mit Investitionen in die Digitalisierung entlang der Lieferkette, Initiativen im Ursprung und mit einem Angebot, das künftig noch genauer auf die Kund*innen in den drei unterschiedlichen Vertriebswegen - Filiale, Lebensmittelhandel und Online - zugeschnitten ist. „Mit einem kuratierten Non Food Sortiment treffen wir eine Vorauswahl an Produkten, die unsere Kund*innen wöchentlich inspirieren. Das wollen wir noch besser machen und werden das Angebot genauer auf unsere Kund*innen in den unterschiedlichen Vertriebskanälen anpassen“, erklärt Erik Hofstädter, Tchibo Geschäftsführer in Österreich. „Bevor die Produkte in unsere Regale kommen, werden sie von den Tchibo Produktmanager*innen entwickelt, nach strengen Qualitätsvorgaben produziert und Großteils in Mehrwegverpackungen angeliefert. Um zukünftig schneller und flexibler auf das sich verändernde Konsumverhalten reagieren zu können, investieren wir in die Automatisierung und Digitalisierung entlang der Lieferkette.“

Nachhaltigkeit: Ganzheitlicher Ansatz
Seit mittlerweile 17 Jahren ist Nachhaltigkeit integrativer Teil der Geschäftstätigkeit. „Um auch künftig die Nachfrage nach Kaffee sicherzustellen, setzen wir uns seit vielen Jahren für einen verantwortungsvollen Kaffeeanbau ein. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit beruht auf drei Stufen: dem Aufbau nachhaltiger Kaffee-Anbauregionen, Stakeholder*inneninitiativen und Zertifizierungen. Auf die Art möchten wir unser Ziel erreichen, unseren Kund*innen bis 2025 zu 100% Kaffee, aus verantwortungsvollen Quellen bezogen, anzubieten. Mit unserem ganzheitlichen Ansatz können wir die größten Herausforderungen je Region identifizieren, um zielgerichtet anzusetzen.“
Um einen Wandel in Richtung nachhaltigen Konsum zu schaffen, setzt das Unternehmen zudem unterschiedliche Initiativen für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in Österreich um. Gemeinsam mit dem Partner Re-Use Austria sammelte Tchibo gut erhaltene Bettwäsche und Badetextilien, um sie länger im Kreislauf zu behalten und möglichst viel davon in die Wiederverwendung zu bringen. In allen Wiener Tchibo Filialen testet das Unternehmen zurzeit das Pfandsystem myCoffeeCup für den Coffee to go. Der Einsatz der Becher beträgt 1 Euro, den man bei Rückgabe in einer teilnehmenden Filiale oder einem myCoffeeCup Partner wieder zurückbekommt.

Wertschätzung: Kaffee und Genuss
2023 und 2024 wird weiter in den Bereich Kaffee und Genuss investiert: „Bei unseren neuen Filialen haben wir großen Wert daraufgelegt, insbesondere die Herkunft und den Kern unseres Unternehmens in den Fokus zu stellen: die Kaffeekompetenz und die Röstkaffee-Präsentation“, erklärt Erik Hofstädter. Aktuellste Beispiele finden sich in der Wiener Gersthofer Straße sowie in der Innsbrucker Innenstadt.

[1] Quelle: GfK Consumer Panel 2022

Über Tchibo:
Tchibo Österreich mit Sitz in Wien beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter*innen, die das Unternehmen 2020 zum dritten Mal als „Great Place to Work“ auszeichneten. Mit eigenen Filialen, starkem Internetvertrieb und flächendeckender Präsenz im Handel verfügt das Unternehmen über ein Cross Channel Vertriebssystem, das neben Kaffee der Marken Tchibo, Eduscho, Cafissimo und Qbo wechselnde Non Food Sortimente sowie Dienstleistungen wie Tchibo mobil und Tchibo Foto anbietet. Mit Tchibo und Eduscho ist das Unternehmen Marktführer am heimischen Röstkaffeemarkt. Seit 16 Jahren ist Nachhaltigkeit integrativer Teil der Geschäftstätigkeit, was das Unternehmen durch langfristige Partnerschaften mit Umweltinitiativen zu Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft unterstreicht.
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Bilder (5)

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Tchibo Kaffeeernte
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Erik Hofstädter, Geschäftsführer Tchibo Österreich
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