21.10.2025

Einladung Sleep Innovation Forum 2025

Die 3. Auflage des Sleep Innovation Forums im Future Health Lab findet dieses Jahr unter dem Motto "Taten schaffen Fortschritt" statt.
Sleep Innovation Forum © (c) Future Health Lab

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Am Donnerstag, 13. November 2025 findet in der 3. Auflage das Sleep Innovation Forum 2025 im Future Health Lab in Wien statt. Mit einer Keynote von Luisa Welter, Co-Autorin der Studie „Epidemiology and Economic Burden of Sleep Disorders in Europe“und einer Podiumsdiskussion unter anderem mit Dr. Katharina Reich und Good Practice Beispielen, wie Schlafgesundheit aktiv gefördert werden kann, von IKEA, ASFINAG, der Österreichischen Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung und dem Magistrat Linz.

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Beim letzten Sleep Innovation Forum im Herbst 2024 präsentierte das Future Health Lab sieben gesellschaftspolitische Handlungsempfehlungen, die gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung definiert wurden, um das Thema Schlaf als wesentlichen Bestandteil der öffentlichen Gesundheit anzuerkennen.

Das Sleep Innovation Forum 2025 soll als Fortsetzung des Stakeholder-Dialogs mit politisch Verantwortlichen/Entscheidungsträger:innen sowie Expert:innen dienen, um den erarbeiteten Handlungsempfehlungen – mittelfristig – Wirkung zu verschaffen.

Ganz im Sinne des Ansatzes „Health in All Policies“, der Idee, Gesundheit als Querschnittsthema in allen Politik- und Gesellschaftsbereichen mitzudenken, ladet das Future Health Lab Vertreter:innen unterschiedlicher Unternehmen ein, ihre Good Practices rund um das Thema Schlafgesundheit vorzustellen. Ziel ist es, diese Erfahrungen gemeinsam mit Akteur:innen des öffentlichen Gesundheitssystems zu diskutieren und daraus zu lernen. So können erfolgreiche Initiativen aus der Praxis sichtbar gemacht und Impulse gegeben werden, wie bestehende Lösungen auch im öffentlichen System wirksam eingesetzt oder weiterentwickelt werden können.

Prof. Dr. Siegfried Meryn, Gründer des Future Health Labs, Gesundheitsexperte, Internist und Vorsitzender des ORF Gesundheitsbeirates, wird die Diskussion leiten.

Das Event wird in Zusammenarbeit mit "Idorsia" durchgeführt. AT-IDS-00027

 Agenda:

  • Begrüßungsworte
  • Keynote von Luisa Welter, Co-Autorin der Studie „Epidemiology and Economic Burden of Sleep Disorders in Europe”
  • Statement von Dr. Katharina Reich, BMASGPK
  • Podiumsdiskussion mit Good Practice Beispielen von ASFINAG, IKEA, der ÖGSM und dem Magistrat Linz
  • Networking

 Eckdaten:
Datum: 13.11.2025
Uhrzeit: 17:00-20:00 Uhr (Willkommen ab 16:30)
Ort: Future Health Lab, Alfred-Adler-Straße 1, 1100 Wien 

Wir freuen uns auf einen informativen Abend mit guten Gesprächen, neuen Kontakten und frischen Perspektiven.

  

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Idorsia

Idorsia Schweiz und Österreich, eine Geschäftseinheit von Idorsia Pharmaceuticals Ltd, strebt nach mehr - wir haben mehr Ideen, wir sehen mehr Möglichkeiten, und wir wollen mehr Patienten helfen. Um dies zu erreichen, möchten wir Idorsia zu einem führenden biopharmazeutischen Unternehmen mit einem starken wissenschaftlichen Kern entwickeln. Mit unserer kommerziellen Präsenz in Allschwil, Schweiz, tragen wir dazu bei, die Ambitionen des Unternehmens zu verwirklichen, innovative Medikamente von der Forschung bis zum Patienten zu bringen.

Unser Ziel ist es, eine kommerzielle Organisation aufzubauen, die Idorsias umfangreiche Produktpipeline aus ihrer Forschungs- und Entwicklungsabteilung auf den schweizerischen und österreichischen Markt bringen wird - mit dem Potenzial, das Leben vieler Patienten zu verändern. Idorsia Pharmaceuticals Ltd. hat ihren Hauptsitz in Allschwil, Schweiz, und wurde im Juni 2017 an der SIX Swiss Exchange gelistet (Tickersymbol: IDIA). Das Unternehmen beschäftigt über 750 hochqualifizierte Spezialistinnen und Spezialisten, die sich für die Umsetzung unserer ehrgeizigen Ziele einsetzen.
 
Über «Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belastungen durch Schlaflosigkeit bei Erwachsenen: Eine internationale Studie»
Ziel dieser Studie war die Identifizierung und Quantifizierung der gesellschaftlichen Belastungen durch Schlaflosigkeit und der daraus resultierenden Folgen, sowohl hinsichtlich der indirekten wirtschaftlichen Kosten (d. h. nicht mit der Gesundheitsversorgung zusammenhängende Kosten) als auch der immateriellen Kosten (d. h. Kosten, die nicht direkt durch wirtschaftliche Transaktionen zu beobachten sind, aber dennoch Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Betroffenen haben). Auf der Grundlage dieser Ergebnisse enthält der Bericht Empfehlungen für zukünftige politische Strategien, klinische Praxis und Forschung, um die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen der Schlaflosigkeit abzumildern.

Der Schwerpunkt dieser Forschung lag auf der allgemeinen erwachsenen Bevölkerung in Ländern mit einem hohen Einkommen in Nord-, Süd- und Westeuropa sowie Nordamerika und Australien, die zur Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gehören. Die Forschungsmethodik umfasste einen Literaturüberblick, sekundäre Datenbankanalysen und die Entwicklung eines makroökonomischen Modells zur Schätzung der indirekten wirtschaftlichen Kosten im Zusammenhang mit Schlaflosigkeit. Detailliertere Informationen zur Methodik finden Sie hier.

«Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belastungen durch Schlaflosigkeit bei Erwachsenen: Eine internationale Studie» wurde von Idorsia Pharmaceuticals Ltd. Schweiz finanziell unterstützt und von RAND Europe unter Beratung durch einen Lenkungsausschuss durchgeführt, dessen Mitglieder vom Forschungsteam von RAND Europe aufgrund ihrer fachlichen Expertise und Objektivität ausgewählt wurden.
RAND Europe hatte die vollständige redaktionelle Kontrolle und Unabhängigkeit hinsichtlich der durchgeführten und im Bericht präsentierten Analysen. Der Bericht wurde gemäß den Qualitätssicherungsstandards von RAND Europe per Peer Review geprüft. Diese Arbeit soll zum Gemeinwohl beitragen und darf nicht als kommerzielle Unterstützung eines bestimmten Produkts oder Services verstanden werden. Die in diesem Bericht dargestellten Perspektiven und etwaigen Fehler sind die der Autoren.

RAND Europe ist ein hochangesehenes, nicht gewinnorientiertes Forschungsunternehmen, das durch Forschung und Analyse zu besseren politischen Entscheidungsfindungen beiträgt. Die gesamte Forschungsarbeit von RAND unterliegt einer strengen Überprüfung durch Expertinnen und Experten, um hohe Standards bezüglich Forschungsqualität und Objektivität zu gewährleisten.

 

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