Meldungsübersicht
Sleep Innovation Forum
Die 3. Auflage des Sleep Innovation Forums im Future Health Lab findet dieses Jahr unter dem Motto "Taten schaffen Fortschritt" statt.

Am Donnerstag, 13. November 2025 findet in der 3. Auflage das Sleep Innovation Forum 2025 im Future Health Lab in Wien statt. Mit einer Keynote von Luisa Welter, Co-Autorin der Studie „Epidemiology and Economic Burden of Sleep Disorders in Europe“und einer Podiumsdiskussion unter anderem mit Dr. Katharina Reich und Good Practice Beispielen, wie Schlafgesundheit aktiv gefördert werden kann, von IKEA, ASFINAG, der Österreichischen Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung und dem Magistrat Linz.

2025_06_03_Daridorexant _Rueckerstattung_2025_Idorsia
  • Idorsias QUVIVIQ® (Daridorexant) wird als erster zugelassener dualer Orexin-Rezeptor-Antagonist in Österreich in den Erstattungskodex (EKO) ab 1.6.2025 in die Gelbe Box (RE1) aufgenommen. Konkret heißt das für QUVIVIQ®, dass der Kostenersatz vorab mittels Bewilligung durch den Medizinischen Dienst der jeweiligen Krankenkasse erfolgt. QUVIVIQ® kann dadurch auf Kosten der Krankenkassen durch eine vorab Bewilligung erstattet werden. 
  • QUVIVIQ® ist ab 1. Juni 2025 in der Dunkelgelben Box (RE1) gelistet.
  • QUVIVIQ® ist seit Februar 2022 von der Europäischen Komission nach Empfehlung durch die europäische Arzneimittelagentur (EMA) zugelassen und seit November 2022 am Markt erhältlich. Indiziert ist der Wirkstoff Daridorexant zur Behandlung von Erwachsenen mit Schlafstörungen (Insomnie), deren Symptome seit mindestens 3 Monaten anhalten und eine beträchtliche Auswirkung auf ihre Tagesaktivität  haben1 und ist seit Februar 2024 in Österreich verfügbar.
  • Daridorexant wird in Linz für den globalen Markt produziert.
20250314_Weltschlaftag_2025_Idorsia
Wie erholsam ist Ihr Schlaf?

Wien, 14. März 2025 – Die World Sleep Society hat den World Sleep Day ins Leben gerufen, um auf das globale Public Health Thema Schlaf aufmerksam zu machen und um sich die weitreichenden gesundheitspolitischen, wirtschaftlichen sowie individuellen Konsequenzen von Schlafstörungen vor Augen zu führen. Chronische Schlaflosigkeit wurde von der WHO aus mehreren Gründen als eigenständige Krankheit klassifiziert. Langfristiger Schlafmangel beeinträchtigt das subjektive Wohlbefinden, begünstigt das Risiko für weitere Erkrankungen sowie für Straßen- und Arbeitsunfälle und die dadurch jährlich verursachten wirtschaftlichen Belastungen steigen in Milliardenhöhe. Ein weiterer Grund ist, dass chronische Schlaflosigkeit die Lebenserwartung nachweislich reduziert.

Medienmitteilung_Idorsia_RAND Europe Report_AUT_17-03-2023
  • Die von Idorsia finanzierte und von RAND Europe durchgeführte Studie enthüllt das wahre Ausmaß der Folgen, die chronische Insomnie weltweit für Wirtschaft und Gesellschaft hat.
  • Gemäß dem Bericht leidet schätzungsweise 1 von 12 Personen** an chronischer Insomnie (Chronic Insomnia Disorder, CID), einer andauernden Erkrankung, die verhindert, dass die Betroffenen erholsamen Schlaf finden.1,2,3
  • Für Österreich gibt der Bericht einen BIP-Verlust von jährlich EUR 2,6 Milliarden aufgrund des Produktivitätsverlusts bei der Erwerbsbevölkerung sowie «verborgene» immaterielle Verluste an Wohlbefinden von jährlich EUR 1,6 Milliarden an.1
  • Das Reduzieren der Folgen von CID könnte das österreichische BIP um 0,64 % steigern.
Alle Einträge wurden geladen.