14.09.2022

„Tag des Kaffees“: Tchibo klärt Kaffee-Mythen auf

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Wien, 14. September 2022. Mit rund drei Tassen täglich ist Kaffee definitiv das Lieblingsgetränk der Österreicher*innen und Hauptdarsteller zahlreicher Mythen. Doch nicht alle davon halten dem Check stand. Ob Kaffee als Beauty-Helfer oder Verursacher von Schlafproblemen: In einer aktuellen Studie gemeinsam mit marketagent räumt Kaffee-Experte Tchibo zum „Tag des Kaffees“ am 1. Oktober mit zwei in Österreich bekannten Mythen auf. Befragt wurden 500 Teilnehmer*innen.

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Ob Cappuccino, Espresso oder Verlängerter: Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Österreicher*innen. Das sogenannte „braune Gold“ verspricht aber nicht nur Genuss, es ranken sich auch viele Mythen um Kaffee. So soll kalter Kaffee bekanntlich schön machen und die abendliche Tasse Kaffee für Schlafprobleme sorgen. Aber stimmen diese Mythen überhaupt? Und wie stehen die Österreicher*innen dazu? Passend zum „Tag des Kaffees“ am 1. Oktober entkräftet Röstkaffee-Marktführer Tchibo zwei verbreitete Kaffeemythen und erklärt ihre Hintergründe.
 
Kaffee am Abend
Eine gemütliche Tasse Kaffee nach dem Abendessen – für die einen ein Digestif als krönender Abschluss des Tages, für die anderen ein absolutes No-Go. Denn: Koffein am Abend beeinträchtigt den Schlaf, richtig? Eine Frage, die Österreich spaltet. Mit 49 Prozent glaubt fast jede*r zweite Österreicher*in an den Mythos. 26 Prozent schätzen ihn als falsch ein, 25 Prozent sind sich nicht sicher. Tatsächlich wirkt sich der Kaffeegenuss am Abend von Mensch zu Mensch unterschiedlich aus.
Immerhin 35 Prozent greifen auch nach 17 Uhr noch zur Tasse etwa als Krönung eines guten Essens oder als Ausklang eines langen Tages.
 
Kalter Kaffee und die Schönheit
Kalter Kaffee macht schön – diesen Mythos kennen wahrscheinlich viele. Während die Redewendung weit verbreitet ist, sind sich aber mit 73 Prozent knapp drei Viertel der Österreicher*innen sicher: kalter Kaffee macht nicht schön. Der Spruch stammt aus der Barockzeit, als das Schönheitsideal von starker Schminke geprägt war. Damit diese durch den Dampf des heißen Kaffees nicht verläuft, wurde in der Öffentlichkeit vermehrt kalter Kaffee genossen. „Kalter Kaffee macht schön“ bleibt somit eine einfache Redewendung. Dennoch glauben rund 6 Prozent der Österreicher*innen weiterhin an kalten Kaffee als Schönmacher.
 
Durchgeführt hat die Studie das Marktforschungsunternehmen marketagent im Auftrag von Tchibo. Die repräsentative Studie mit 500 Teilnehmer*innen im Alter zwischen 14 und 75 Jahren wurde Ende August 2022 erhoben.

Rückfragehinweis:
Karin Stöger, MA
Tchibo Österreich
Leitung Corporate Communications
Tel.: +43 (0)1 76622-2105, karin.stoeger@tchibo.at
 
Über Tchibo:
Tchibo Österreich mit Sitz in Wien beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter*innen, die das Unternehmen 2020 zum dritten Mal als „Great Place to Work“ auszeichneten. Mit eigenen Filialen, starkem Internetvertrieb und flächendeckender Präsenz im Handel verfügt das Unternehmen über ein Cross Channel Vertriebssystem, das neben Kaffee der Marken Tchibo, Eduscho, Cafissimo und Qbo wechselnde Non Food Sortimente sowie Dienstleistungen wie Tchibo mobil und Tchibo Foto anbietet. Mit Tchibo und Eduscho ist das Unternehmen Marktführer am heimischen Röstkaffeemarkt. Seit 16 Jahren ist Nachhaltigkeit integrativer Teil der Geschäftstätigkeit, was das Unternehmen durch langfristige Partnerschaften mit Umweltinitiativen zu Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft unterstreicht.
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