05.12.2024
Taxefy-Gründer und -Geschäftsführer Aleksej Sinicyn hat dafür eine einfache Erklärung: „
Bei der antraglosen Arbeitnehmerveranlagung werden nur die Informationen berücksichtigt, die den Behörden vorliegen. Taxefy-User:innen hingegen werden mit leicht verständlichen und lebensnahen Fragen Schritt für Schritt durch die einzelnen Positionen der Arbeitnehmerveranlagung geführt. Mit diesen zusätzlich erhobenen Daten lohnt es sich so gut wie immer, den eigenen Steuerausgleich aktiv einzureichen: Dies bringt in der Regel eine deutlich höhere Steuergutschrift”.
Mehr als € 6.000 vom Finanzamt: Höchste Rückzahlung in Wien
Große Unterschiede gibt es laut der Taxefy-Datenanalyse auch bei den jeweils höchsten Einzelrückzahlungen: Während in Wien, Oberösterreich und in der Steiermark einzelne Personen sogar mehr als € 6.000,- in einem Steuerjahr - laut Taxefy Vorausberechnung - zurückerhalten, gab es in Salzburg, Tirol und Vorarlberg maximal € 2.700,-.
„Die Höhe der Einzelrückzahlungen hängt immer stark von den individuellen Lebensumständen ab. Besonders profitieren Arbeitnehmer:innen, die nicht das gesamte Jahr über beschäftigt waren oder während des Jahres den Job gewechselt haben, da hier oft zu viel Lohnsteuer abgezogen wurde. Hohe Rückzahlungen lassen sich auch durch die Geltendmachung bestimmter Kosten erreichen, wie etwa den beruflich genutzten Anteil von Telefon- und Internetkosten, Ausgaben für ein Home-Office, Kosten für den Arbeitsweg - insbesondere das Pendlerpauschale - oder Fortbildungskosten. Für Familien und Alleinverdiener:innen ist es zudem besonders wichtig, Zuschüsse wie den Familienbonus Plus oder den Alleinverdienerabsetzbetrag mitzunehmen, da diese die Rückzahlung effektiv erhöhen. All das berücksichtigt Taxefy zuverlässig", sagt der
Taxefy-Gründer Aleksej Sinicyn.
Mit bereits 400.000 Downloads entwickelte sich Taxefy in Österreich seit seiner Gründung 2022 schnell zur gefragtesten Finanz-App in den App-Stores. Erst kürzlich gab das Unternehmen bekannt, auf dem österreichischen Markt im Schnitt rund € 1.000,- pro eingereichter Arbeitnehmer:innenveranlagung (ANV) für seine Kund:innen geltend gemacht zu haben.
Angaben zur Datenanalyse
Für die im November 2024 durchgeführte Analyse von Taxefy wurden die anonymisierten Datenpunkte von rund 2.400 User:innen in einer randomisierten Stichprobenziehung nach Bundesland herangezogen. Ausgewertet wurde der durchschnittliche Betrag der von den User:innen laut Taxefy-Vorausberechnung geltend gemachten Steuerrückforderung. Die Datenbasis bilden dabei die von Taxefy eingereichten Arbeitnehmerveranlagungen in Österreich für die Jahre von 2019-2023 von Personen im Alter zwischen 16 und 75 Jahren.
*QUELLE: https://www.bmf.gv.at/presse/pressemeldungen/2023/november/antraglose-arbeitnehmerveranlagung-2023.html
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Zusatzinfo: So funktioniert Taxefy
Bei einer Arbeitnehmer:innenveranlagung via Taxefy werden die User:innen in der App auf leicht verständliche Art und Weise Schritt für Schritt durch die Erstellung des Steuerausgleichs begleitet. Während Nutzer:innen die einfachen, auf konkrete persönliche Lebenssituationen zugeschnittenen Fragen beantworten, ordnet der Steuer-Algorithmus der Taxefy-App die dazugehörigen Antworten automatisch den richtigen Kennzahlen im Steuerausgleich zu. Somit können sich Nutzer:innen stets auf einen korrekten und richtig übermittelten Steuerausgleich verlassen.
Eine eigens von Taxefy entwickelte Schnittstelle erlaubt eine Live-Übersicht Funktion, die den Status rund um die Bearbeitung, ähnlich wie bei einer Paketzustellung, in Echtzeit anzeigt. User:innen erhalten eine Push-Meldung, sobald sich bei der Bearbeitung des Antrags etwas ändert. Das erspart viel Zeit und führt zu deutlich weniger Rückfragen; auch bei den Behörden.
Jedes Jahr verzichten in Österreich rund 1,7 Millionen** Menschen darauf, ihre Steuerlast zu berechnen und einen Steuerausgleich abzugeben; als Gründe werden eine komplizierte Abwicklung, steuerliche Fachbegriffe oder Scheu vor dem Behördengang genannt. Potentielle Steuergutschriften verbleiben dann in den Staatskassen. Auch Sprachbarrieren sind ein großes Thema – daher ist Taxefy bereits in insgesamt acht Sprachen verfügbar: Neben Deutsch auch in Englisch, Arabisch, Türkisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch und Serbisch. Weitere Sprachen sind in Vorbereitung. Aleksej Sinicyn hält fest: „Es lohnt sich, den eigenen Steuerausgleich aktiv einzureichen, um so die höchstmögliche Steuergutschrift zu erhalten“.
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Tabellarische Übersicht für ihre eigene grafische Darstellung
- Durchschnittlich geltend gemachte Rückzahlung pro Bundesland
Burgenland
|
993 €
|
Kärnten
|
879 €
|
Steiermark
|
852 €
|
Niederösterreich
|
809 €
|
Wien
|
786 €
|
Tirol
|
738 €
|
Oberösterreich
|
736 €
|
Salzburg
|
726 €
|
Vorarlberg
|
581 €
|
Taxefy Durchschnitt
|
803 €
|
Antraglose Arbeitnehmerveranlagung *
|
467 €
|
- Höchster Betrag pro Bundesland
Wien
|
6.643 €
|
Oberösterreich
|
6.401 €
|
Steiermark
|
6.367 €
|
Burgenland
|
4.795 €
|
Niederösterreich
|
4.720 €
|
Kärnten
|
3.199 €
|
Salzburg
|
2.650 €
|
Tirol
|
2.587 €
|
Vorarlberg
|
2.459 €
|
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Über Taxefy
Taxefy will die einfachste Arbeitnehmer:innenveranlagung Österreichs werden. Die App des von Aleksej Sinicyn gegründeten Startups Taxefy wurde seit ihrem Start im Jahr 2022 in Österreich über 400.000 Mal heruntergeladen und zählt zu den beliebtesten Finanz-Apps. Taxefy ermöglicht es jeder Steuerzahlerin und jedem Steuerzahler, unkompliziert und sicher zu einer potenziell möglichen höheren Steuerrückerstattung zu gelangen als bei der automatischen Arbeitnehmerveranlagung durch das Finanzamt – ohne Kostenrisiko, ohne Vorwissen und mit nur minimalem Aufwand.
Credits/Copyright Bildmaterial
Abdruck im Rahmen ihrer Berichterstattung honorarfrei (zeitlich unbeschränkt)
- Aleksej Sinicyn, Geschäftsführer und Gründer Taxefy ©Taxefy
- Mockups und Grafiken Taxefy ©Taxefy
Rückfragehinweis (Medienanfragen Taxefy / Datenauswertung)
Mag. Karol Walter Nuhn
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